Rechtsprechung
SG Hildesheim, 28.08.2007 - S 20 KR 131/04 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Krankenversicherung
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- BSG, 25.09.2000 - B 1 KR 5/99 R
Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch - unaufschiebbare Leistung - …
Auszug aus SG Hildesheim, 28.08.2007 - S 20 KR 131/04
Ein Recht zur eigenen Leistungsbeschaffung besteht nur nach einer ungerechtfertigten Leistungsablehnung oder bei unaufschiebbaren Leistungen, insbesondere bei Notfällen (vgl. hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 25. September 2000 - B 1 KR 5/99 R; Urteil vom 10. Februar 1993 - 1 RK 31/92; Urteil vom 15. April 1997 - 1 BK 31/96; Höfler in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 13 SGB V Rn 33 ff.). - BSG, 15.04.1997 - 1 BK 31/96
Erstattung der Kosten für eine selbstbeschaffte Leistung
Auszug aus SG Hildesheim, 28.08.2007 - S 20 KR 131/04
Ein Recht zur eigenen Leistungsbeschaffung besteht nur nach einer ungerechtfertigten Leistungsablehnung oder bei unaufschiebbaren Leistungen, insbesondere bei Notfällen (vgl. hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 25. September 2000 - B 1 KR 5/99 R; Urteil vom 10. Februar 1993 - 1 RK 31/92; Urteil vom 15. April 1997 - 1 BK 31/96; Höfler in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 13 SGB V Rn 33 ff.). - BSG, 10.02.1993 - 1 RK 31/92
Ärztliche Behandlung - Kostenerstattung
Auszug aus SG Hildesheim, 28.08.2007 - S 20 KR 131/04
Ein Recht zur eigenen Leistungsbeschaffung besteht nur nach einer ungerechtfertigten Leistungsablehnung oder bei unaufschiebbaren Leistungen, insbesondere bei Notfällen (vgl. hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 25. September 2000 - B 1 KR 5/99 R; Urteil vom 10. Februar 1993 - 1 RK 31/92; Urteil vom 15. April 1997 - 1 BK 31/96; Höfler in Kasseler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, § 13 SGB V Rn 33 ff.). - BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 114/06 B
Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren, Kostenerstattung in der …
Auszug aus SG Hildesheim, 28.08.2007 - S 20 KR 131/04
Hierunter fallen nur Zahlungen, die aufgrund einer tatsächlich bestehenden zivilrechtlichen Verpflichtung geleistet wurden, weil Zahlungen ohne Rechtsgrund zurückgefordert werden können, also keine endgültig vom Versicherten zu tragende Aufwendung bewirken (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 1 KR 114/06 B).